Wichtige Information:

Liebe Patient:innen,

Wir können zur Zeit nur Notfälle behandeln!
Weil die Corona-Maßnahmen verschärft wurden.

Wir befragen Sie vor der Tür,
und entscheiden dann:
ist eine Behandlung notwendig oder nicht.
Bitte haben Sie dafür Verständnis.

Das Ambulanzteam

a+G während des Coronavirus

Unsere medizinische Versorgung bleibt auch in der aktuellen Situation mit dem Coronavirus im Rahmen von täglichen Sprechstunden in der Medizinischen Ambulanz ohne Grenzen und im Arztmobil bestehen.

Wir haben entsprechende Maßnahmen getroffen, um die Schutz unserer Mitarbeitenden und der Patient:innen möglichst effektiv zu gestalten.

Die Sprechstunden können aus diesem Grund zum Teil nur eingeschränkt stattfinden – wir bitten deshalb, wenn möglich, im Vorfeld telefonisch Kontakt aufzunehmen:

06131 – 62 79 298

Die Soziale Beratung und die Clearingstelle Krankenversicherung RLP setzen Ihre Arbeit ebenfalls fort. Sofern möglich bitten wir, um Anfragen per Telefon oder E-Mail anstelle persönlicher Gesprächstermine:

06131 – 61 98 611

 

 

Johanna Kerber:      0179 - 60 67 317     \ johanna.kerber@armut-gesundheit.de
Nele Wilk:                   0174 - 77 98 987    \ nele.wilk@armut-gesundheit.de
Bernd Drüke:             0157 - 30 02 17 75 \ bernd.drueke@armut-gesundheit.de
Johannes Lauxen:   0176 - 76 70 62 45 \ johannes.lauxen@cskv-rlp.de
Ute Hamann:             0176 - 55 01 52 86 \ ute.hamann@armut-gesundheit.de

Die a+G Geschäftsstelle erreichen Sie weiterhin per Telefon (Anrufbeantworter) und E-Mail:

06131 – 62 79 071 \ info@armut-gesundheit.de

Auch die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist von den momentanen Umständen betroffen.
Aktuell findet unser Snoezelen-Angebot in veränderter Form statt und auch die Kolleg:innen vom Street Jumper setzen das Konzept des Street Jumpers nun in angepasster um.

Nähere Einblicke

in unsere Arbeit während der Pandemie

a+G versucht wie viele andere Akteure im sozialen und gesundheitlichen Versorgungsbereich, zwei Zielen gerecht zu werden:

Einerseits, nehmen wir unsere Verantwortung im Hinblick auf eine Reduktion der Ausbreitung des Corona-Virus und die Ansteckungsgefahr für unsere Mitarbeiterinnen und unsere Patientinnen sehr ernst.

Andererseits haben wir eine Versorgungsverpflichtung gegenüber „unseren“ Patient*innen, den Menschen, die jetzt noch mehr ausgegrenzt werden.

Hilfe bei drohender
Wohnungslosigkeit

während der Corona-Pandemie

Die Studierenden der Hochschule RheinMain haben gemeinsam ein kurzes Infopapier zusammengestellt und uns zur Verfügung gestellt.

Kurz zusammengefasst enthält es:

  • die gesetzliche Regelung bei Mietschulden
  • Infos zu möglichen Sozialleistungen
  • Infos zum Wohngeld
  • Kontaktdaten der zuständigen Stellen (für Wiesbaden)

Jetzt spenden!

Spendenkonto: Armut und Gesundheit in Deutschland e.V.
Mainzer Volksbank | Konto-Nummer: 191 90 18
BLZ: 551 900 00 | IBAN: DE24 5519 0000 0001 9190 18 | BIC: MVBMDE55